Berlin Aikido Dojo









 

Martin Pleizier 6. DAN, Herbert Kiener 5. DAN,
Andreas Mayer 5. DAN, Reno Winter, 4. DAN,
Petra Schimansky 3. DAN, Paolo Serpi 2. DAN
 

Schule für Bewegung und Meditation – Berlin

 

AIKIDO

ist nichts anderes als die Methode des MISOGI,
der rituellen Läuterung – und ein Budo der Harmonie und der Übereinstimmung.
Der wahre japanische Budo äußert sich im Geist der Harmonie und im liebevollen Schützen der gesamten Schöpfung

Morihei Ueshiba



 

News

Liebe Aikidoka, 1974 erblickte ich das Licht der Aikidowelt und möchte nun das Jahr 2024 zum Anlass nehmen, mit Euch dieses halbe Jahrhundert auf der Aikidomatte zu zelebrieren. Ort: Rheinstraße 45, 12161 Berlin 2. Hinterhof, Aufgang 7 in der 6. Etage



Lehrgang mit 
Meister Asai (8. DAN)

und

Martin Pleizier (6. DAN) 
Freitag, 26.April 2024 18:00 -20:30 Uhr (Martin), 
Samstag, 27. April 2024 10:00-12:30 Uhr (Martin)

15:00-17:00 Uhr (Meister Asai)

Sonntag, 28. April 2023 10:00- 12:00 Uhr (Meister Asai)
 

Feier im Anschluss! Bitte erscheint zahlreich! 
 

Martin.

Kosten: 50 Euro, ein Training 35 Euro für Meister Asai,

den Rest trägt der Aikikai Berlin-Brandenburg 

Info: Anmeldung 
Martin Pleizier +49 173 3205201
email: mpleizier@gmx.de

Andreas Mayer  +49 176 2233 5128
email: andreas.mayer@aikikai-deutschland.de


Kyu-Prüfungen werden bei Bedarf durch den ALP (Ausschuss für Lehre und Prüfung)
am Ende des Sonntagstrainings abgenommen.
Stock und Schwert – wenn vorhanden – bitte mitbringen!
Im Dojo kann übernachtet werden!

 



 


Hintergrund

 

Was ist AIKIDO?
Beim Zusammenspiel von Angreifer/in (Uke) und Angegriffenem (Nage) wird ein zutiefst harmonische Bewegungsablauf vermittelt, wobei sich für den Beobachter ein Bild ergibt, dass AIKIDOtechniken scheinbar ohne körperliche Anstrengung durchgeführt werden.
Die Basis aller Bewegungen im AIKIDO ist der Kreis und die Spirale, wobei der Kreis das Endliche im Unendlichen und die Spirale die Mannigfaltigkeit aus dem Einfachen verkörpert.
AIKIDO vermittelt nicht nur ein ausgezeichnetes Körper- und Bewegungsgefühl, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zwischen dem Geist als lenkende Kraft und dem Körper als ausführende Einheit.
Die Philosophie des AIKIDO leitet sich her aus Taoismus, Shintoismus und Zen-Buddhismus und bedeutet:

” Die Harmonisierung (AI) geistiger, spiritueller und universeller Energien (KI) als Weg (DO) anzunehmen, zu gestalten und zu leben “
 



Ueshiba Morihei, Begründer des AIKIDO, wurde am 14. Dezember im Jahre 1883 in der Präfektur Wakayama (Japan) als einziger Sohn einer alten Samurai-Familie geboren.
Bereits im 9. Jahrhundert war Aikijutsu (Daito-Schule/Daito-Ryu Aikijutsu) bekannt. Diese traditionelle Kampfkunst wurde sorgsam gehütet und von Generation zu Generation weitergegeben und weiterentwickelt.
Ueshiba Sensei lernte seine ersten Aikijutsu-Übungen bei Takeda Sogaku vom Daito-Ryu, einem Nachfahren des berühmten Fürsten Takeda aus der zentralen Provinz Kai. Das Ausüben von Bujutsu (das Bujutsu stellt traditionsgemäß das Starke dem Schwachen und den Sieg der Niederlage gegenüber) hatte ihn jedoch nicht zufrieden stellen können, und so begann er sich den geistigen Schulen zuzuwenden. Es folgten Lehrjahre bei Deguchi Wanisaburo, dem Begründer des Omotokyo (“Lehre der großen Grundlage”).
Diese Lehrzeit und das Studium des Taoismus, Shintoismus und Zen-Buddhismus führte ihn zu Schaffung der Lehre der Konzentration der Lebensenergie (Aiki) und öffnete den Weg der Entwicklung der Persönlichkeit durch ständiges Training von Körper und Geist. In Iwama, unter freiem Himmel und weitab von den Großstädten seiner Zeit, entwickelte Ueshiba das heutige moderne AIKIDO, den Weg der Harmonie.

Training

 

Trainingsplan Stand 27.01.2019
 

Wann? um? für wen? bei?
Montag 18:30-20:00 Erwachsene (Anfänger &Fortgeschrittene) Martin, Herbert, Reno
Mittwoch 16:30-17:30 Kinder (ab 9 Jahre) Paolo, Andreas
Mittwoch 18:30 – 20:00 Erwachsene (Anfänger & Fortgeschrittene) Petra, Reno, Martin
Freitag 16:30 – 17:30 Kinder (ab 9 Jahre) Paolo, Andreas
Freitag 18:30 – 20:00 Erwachsene (Anfänger & Fortgeschrittene) Andreas, Herbert, Martin
Samstag 15:00 – 17:00 Erwachsene Herbert
 

Monatsbeiträge:
Erwachsene: 60.- Euro
Studenten, Schüler, Arbeitslose: 45.- Euro
Kinder: 30.- Euro

Das Training beginnt mit einer Aufwärmphase, wo mit Streck- und Dehnungsübungen der Körper auf die Aikidostunde vorbereitet wird. Eine Atemmeditation, Roll- und Fallübungen beschließen die Anfangsphase.

Im Vordergrund stehen die Konzentration auf die eigene Bewegung (tai sabaki) und die Koordination von Ki und Kokyu (Atemkraft), die in Einklang zu bringen sind mit der Energie des Partners. Im Aikido-Unterricht werden Fall- und Rollübungen, Atemtechniken, Energieübungen zur Weckung des Ki sowie Meditations-und Aikido-Praktiken erlernt.

Durch häufiges Praktizieren von Angriffs- und Verteidigungstechniken entwickeln sich Offenheit, Selbstvertrauen, Durchsetzungsvermögen, Intuition und Kreativität. In vielen Übersetzungen kann man lesen, daß jede Aikido-Begegnung ein “shinken shobu” ist, ein Kampf bis auf den Tod – jedoch nicht auf den Tod des Partners, sondern auf den der eigenen niederen Instinkte wie Egoismus, Neid, Gier usw. Es geht nicht darum, einen Angriff möglichst hart und kompromißlos zu beantworten. Diese Form von Disharmonie schadet dem Aikidoka und widerspricht der Zielvorstellung des Aikido.

Die Techniken sind so aufgebaut, daß durch richtiges, aktives Ausweichen in der Aikido-Drehbewegung jede Angriffsenergie wirkungsvoll neutralisiert werden kann. Aikido kann somit als ein Weg des “Siegens durch Nachgeben” erfahren werden. Hieraus kann sich für den Einzelnen im alltäglichen Tun eine spürbare Gelassen- und Ausgeglichenheit, Aggressions- und Angstlosigkeit einstellen.

Meister Ueshiba sagt: “Wer das geheimnisvolle Aikido im Weltall und in sich selbst beherrscht, der kann von sich sagen: ‘Das Weltall – das bin ich’ …versucht ein Gegner mich anzugreifen, so stößt er deshalb mit dem Weltall zusammen, dessen Harmonie er Zerstören muß. Doch schon in dem Augenblick, in dem er sich entschlossen hat, mit mir seine Kräfte zu messen, ist er besiegt.”

Interessenten sind herzlich zu einem Probetraining eingeladen. Es ist nur lockere Sportkleidung notwendig (wer einen Gi hat, bringt den natürlich mit).
 

Bilder

Lehrgang mit Meister Asai 8. Dan März 2017

 

Hier sind ein paar Impressionen des Lehrgangs

 

Lehrer

Wir Trauern um Hans Kretschmer (6. Dan Aikikai)

Hans leitete die Schule seit 1986. Hans verstarb plötzlich und unerwartet am 24. Januar 2019 im Alter von 69 Jahren und noch 3 Tage vor seinem Tod unterrichtete er hier Aikido. Wir alle haben mit ihm einen wunderbaren Freund und Aikidolehrer verloren.
 

 

Martin Pleizier (6. Dan Aikikai)

Fuku Shidoin (Prüfer) bis 1.Kyu 1974 in Rheine (NRW) mit dem Aikido begonnen, hat er gleichzeitig in Münster mehrere Jahre bei Asai Sensei und Hatayama Sensei wöchentlich trainiert. Mangels qualifizierter Trainer in dieser frühen Zeit des Aikido in seinem Heimatort, musste er schon 1977 als 3. Kyu das Training leiten. 1984, kurz nach seiner Ankunft in Berlin, lebte und unterrichtete er 2 Jahre hier im Dojo. 1984 – 1989 leitete er auch die Aikidoschule in der Ufa Fabrik-Tempelhof, bis 1993 war er dort noch als Trainer tätig. Martin hat beruflich bedingt, in vielen Dojos weltweit trainiert und unterrichtet.

Er besucht(e) zahlreiche Lehrgänge, u.a. bei den Shihan Tada, Tamura, Yamaguchi, Hatayama, Miyamoto und Fujimoto.

Demonstration von Sensei Martin Everhard Pleizier 6. Dan

 

Herbert Kiener ( 5. Dan Aikikai)

Herbert ist seit 2003 im Dojo. 1980 begann er Aikido bei Gerd Walter im Dojo Berlin-Mehringdamm. Seit 1981 ist er Schüler von Meister Katsuaki Asai (AIKIKAI Deutschland).
1990 bis 2000 Lehrgänge bei Christian Tessier, Yamaguchi Sensei, Tada Sensei, Tamura Sensei u. a. m.

 

Andreas Mayer (5. Dan Aikikai) 

Fuku Shidoin (Prüfer) bis 2. Kyu hat 1979 im Alter von 11 Jahren mit dem Aikido in Bamberg angefangen und hat dort bis zum 2. Kyu trainiert. Nach einer kurzen Pause, Abitur, Wehrpflicht etc. Wiederaufnahme des Aikidotrainings während des Studiums in Karlsruhe 1987 bis 1993 und Rückkehr nach Bamberg als frischgraduierter 1. DAN. Nach seinem Referendariat zog es ihn nach Ingolstadt, wo er die Abteilung Aikido im ESV Ingolstadt-Ringsee gründete. Auch während einer beruflichen Abwesenheit in den USA, kümmerte er sich um seine Ingolstädter Aikidoka. Seit 2016 dann Umzug nach Berlin, wo er seit Herbst 2019 auch die Trainerfunktion hier im Dojo mit übernahm. Er unterichtet bei uns sowohl das Kinder- als auch das Erwachsenentraining. Andreas ist zudem Generalsekretär des Aikikai Deutschland, Fachverband für Aikido e.V.

 

Rainer Winter (4. Dan Aikikai)

Reno trainiert seit Mitte der 80er Jahre hier im Dojo. 1975 begann er mit dem Aikido-Training bei Gerd Walter und trat 1976 in den Aikikai ein. Seither ist er auch Schüler von Meister Asai. Ferner trainierte er im Dojo von Ingo Beardi und im Dojo der Ufa-Fabrik. Er besucht regelmäßig die Lehrgänge von Asai Sensei und Tada Sensei. Die Lehrgänge der Sensei Fujimoto, Noro, Yamaguchi, Tessier und Matsaras waren zusätzliche Stationen. Reno unterrichtet hauptsächlich in den Wintermonaten.  

   
paolo

Paolo Serpi ( 2. Dan Tendoryu)

1984 kommt Paolo nach Deutschland. Iaido und Kendo sind die japanischen Kampfkünste mit denen er sich zuerst intensiv beschäftigt, bevor er sich dem Aikido zuwendet.
Seine ersten Lehrer sind Peter Nawrot und Birgit Lauenstein. Seit dieser Zeit besucht er auch die Lehrgänge, die Meister Shimizu regelmässig in Deutschland abhält.
2001 besucht er Japan und trainiert mehrere Wochen im Tendokan bei Meister Shimizu in Tokyo.

Dojo

 

Ein Dojo ist der Ort, an dem Aikido praktiziert wird. Der Übungsraum sollte nicht nur als eine beliebige Trainingshalle, sondern auch als Meditationsraum empfunden werden, wo Zuvorkommenheit, Höflichkeit, Wachsamkeit und Aufmerksamkeit während des Aufenthaltes geübt und praktiziert werden. Ursprünglich bedeutet das Wort Dojo (im Sanskrit: Bodhimanda): der Ort, wo Shakyamundi Buddha seine Erleuchtung fand. Das Dojo ist daher ein ganz besonderer Ort, der stets sehr sauber gehalten wird und frei von Verwirrung und Zerstreutheit sein sollte.
Zur Geschichte unseres Dojos:

Die erste Version dieses Dojos entstand 1981, gegründet von Eberhard Kredel. Die Aussenfassade des Gebäudes war in einem sehr schlechten Zustand, das Aussengeländer war nicht begehbar, einige Scheiben waren zerstört und es gab nur einen Lastenaufzug. Der Weg zum Training in den 6. Stock war immer sehr mühsam.
Im Jahre 1986 musste der komplette Raum geräumt werden, da das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt wurde. Nachdem die Aussenfassaden komplett renoviert worden waren, begannen Hans Kretschmer und Eberhard Kredel aus diesem Raum ein komplett neues Dojo zu kreiieren. Zuerst nur mit einer Mattenfläche, später dann noch mit einem zweiten Übungsraum. Bei großen Lehrgängen stehen uns mehr als 160m² zur Verfügung. An ausgesuchte Gruppen vermieten wir diese Räumlichkeiten auch weiter. Interessenten können sich gerne melden.


Unser Dojo befindet sich in der
Rheinstraße 45
12309 Berlin
2. backyard staircase (lift) 7
6th floor,
hoch über den Dächern von Berlin, mit einem einzigartigen Blick

Tel .: Dojo +49 308 59 3006
Cell: +49 173 320 5201
sehr gut angebunden von der U-Bahnlinie U9 U-Bahnstation Walter-Schreiber-Platz S-Bahn S1, S-Bahnhof Feuerbachstraße Buslinie 148

 

Kinder

 

Wir bieten auch Kindertraining an!

Aikido leistet einen Beitrag zum körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefinden. Wer Aikido langfristig ausübt kann seine motorischen Fähigkeiten verbessern, wird gelenkiger und lernt eine sehr komplexe Sportart. Aikidotechniken sind absolut defensiv, es ist kein Kampfsport um Gegner zu besiegen, sondern zu lernen, dass jegliche Aggression ins Leere führt. Aikido fördert den freundschaftlichen und kooperativen Umgang auch bei Kindern, verlangt von den Übenden (Aikidokas) während des Trainings ein hohes Maß an Mut, Stabilität und Beweglichkeit ab, die im alltäglichen Leben sehr von Nutzen sein können.

Bewegung, Ballsport, Tanz oder eine Kampfkunst wie Aikido schult beim regelmäßigen Üben Körper und Geist , davon wird ein Kind nur profitieren können.
Um herauszufinden, ob Aikido Ihrem Kind gefällt, bieten wir Ihnen drei kostenlose Probestunden an, bei denen gerne auch die Eltern zuschauen dürfen.
(Die Trainingszeiten entnehmen Sie bitte der Rubrik “Training”).

Stock & Schwert

 

Das moderne Aikido führt seine Techniken und seine Philosophie auf die alten Techniken der Samurai zurück. Da ein Samurai ohne Schwert nicht denkbar war, hat das Schwert auch im Aikido ein tiefe Bedeutung. Viele Aikido-Techniken lassen sich direkt von den alten Waffentechniken ableiten.

Als Macht- und Kultsymbol ist das Schwert in Japan schon aus mystischer Vorzeit überliefert. Neben dem Spiegel und dem Juwel ist das Schwert “Kusanagi” eines der Reichsinsignien des japanischen “Tenno” (Kaiser) und wird heute noch im Schrein von Ise verehrt. Verlor ein Samurai sein Schwert, so verlor er auch seine Ehre. Daher trug er es stets bei sich, auch wenn kein Krieg herrschte.

Der Begriff “Daisho” bezeichnet die Kombination aus Langschwert “Katana” (ca. 65 cm) und Kurzschwert “Wakizashi” (ca. 35 cm). Grundsätzlich durfte nur der hohe Adel und die Samurai das “Daisho” tragen. Die Stellung des Schwertes im Gürtel “Obi” verriet die Stellung des Trägers. Hohe Personen trugen den Griff aufwärts im Gürtel gerichtet, so daß die Klinge senkrecht nach unten stand. Die Angehörigen des Mittelstandes hatten das Schwert waagerecht im “Obi” stecken.

Wer keine Schwerter tragen dute, bspw. Bauern, suchte sich andere Waffen. Meistens Gegenständes des Alltages, die nicht sofort als Waffe erkennbar waren. Denn auch das Trainieren mit anderen Waffen war ihnen verboten. Eine dieser Waffen ist der Kurzstab “Jo”, der wohl meistens als Wanderstab getarnt war. In den Händen eines geübten Kämpfers ist diese Waffe einem Schwert aufgrund seiner Flexibilität durchaus ebenbürtig.

Schon in den alten Zeiten haben die Fechtmeister erkannt, daß das Training mit echten Waffen viel zu gefährlich für den Menschen und für das sehr teure Schwert war. So wurden die Stahlwaffen schon früh gegen Waffen aus Hartholz, meistens Eiche, ersetzt. In der langen Friedenszeit des 18. und 19. Jahrhunderts wurde das Training mit den Holzwaffen immer beliebter und diente mehr der körperlichen und geistigen Schulung als der Vorbereitung eines echten Kampfes. Aus “Bujutsu” (Kampf) wurde immer mehr “Budo” (Kampfkunst).

Nachdem sich Morihei Ueshiba O-Sensei 1942 aus seinem Dojo in Tokyo zurückgezogen hat und nach Iwama (Ibaragi Präfektur) zog, begann er verstärkt mit dem Unterrichten von Stock (Aiki-Jo) und Schwert (Aiki-Ken). Das Iwama-Dojo wurde oft von Lehrern des Kashima Shinto-Ryu besucht, die dort die Grundlagen ihrer traditonellen Schwertkunst lehrten. Auch das Shinkage-ryu, das Ueshiba O-Sensei bei Sogaku Takeda Sensei erlernt hatte, dürfte großen Einfluß auf seine späteren Stock- und Schwerttechniken gehabt haben. Als die US-Amerikaner nach dem Krieg den Schwertkampf verboten, konnte Ueshiba O-Sensei durch die Abgeschiedenheit seines Dojos auf dem Land als einer von ganz wenigen Meistern die japanische Schwerttradition ungehindert fortführen.

Ueshiba O-Sensei unterrichtete Aiki-Ken und Aiki-Jo in Iwama nur wärend des morgentlichen Trainings. Die meisten seiner Schüler, die tagsüber arbeiten mußten, kamen aber erst zum Abendtraining nach Iwama und lernten “nur” das waffenlose Aikido. Außerhalb von Iwama zeigte O-Sensei seine Waffenkünste nur bei Aikido-Demonstrationen. Er unterrichtete es nur sehr selten. Daher wird im Hombu-Dojo (Tokyo) und in vielen anderen Schulen das Waffentraining gar nicht oder nur am Rande gelehrt.

Es kamen also nur die wenigen im Dojo lebenden Schüler, die morgens schon vor Ort waren, in den Genuß dieser Techniken. Dazu gehörten sein Sohn Kisshomaru Ueshiba, Koichi Tohei, Tadashi Abe und Morihei Saito. Besonders Morihei Saito ist die Überlieferung von O-Senseis Waffentechniken zu verdanken. Er lebte am längsten bei Ueshiba O-Sensei direkt im Dojo und übernahm sogar die Dojo-Leitung nach O-Senseis Tod. Morihei Saito betonte immer wieder, wie wichtig für O-Sensei das Waffentraining gewesen sein soll.

Im Aikido wird heute, je nach Schule mit unterschiedlicher Intensität, mit den folgenden Waffen trainiert:

 
 

“Jo” (Kurzstab)
“Bokken” (Langschwert, auch “Ken” genannt)
“Tanto” (Messer)

Prüfungen

 

Warum schon wieder Prüfungen?

Prüfungen rufen bei den Übenden ein unterschiedliches Echo hervor. Es ist kein Muß, sondern es kann jeder für sich entscheiden, ob er sich prüfen läßt. Prüfungen können ein wichtiger Meilenstein im Aikido sein.

Ganzheitlich betrachtet, kann AIKIDO unser gesamtes Wesen prägen. Hierzu gehören auch Selbstbewusstsein und innere Stärke. Ein wichtiger Bestandteil ist auch ein klares strukturiertes Bild von dem zu bekommen, was man im Aikido übt.

Eine richtig verstandene und angewandte Methodik stellt einen Spiegel für die eigene Leistungsfähigkeit und das Vorwärtskommen dar. Als Wegmarken zeigen die einzelnen Prüfungen den aktuellen Entwicklungsstand. Also: Keine Angst vor der nächsten Prüfung!

Bis zum 1. Kyu prüfen wir bei Interesse selber, weitere Graduierungen werden von unserem Aikido Lehrer Katsuaki Asai Shihan (8. Dan) auf einem der vielen Zusatzlehrgänge vorgenommen.

Um einen Überblick zu bekommen, welche Techniken bei den jeweiligen Prüfungen zu zeigen sind, ist hier die Prüfungsordnung des Aikikai Deutschland zu sehen:

 
Kihon Katame-waza (grundsätzliche Haltechniken) 1. Form 2. Form 3. Form 4. Form 5. Form 6. Form 7. Form 8. Form
Ikkyo 4. Kyu 4. Kyu 3. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
Nikyo 3. Kyu 3. Kyu 3. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
Sankyo 2. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
Yonkyo 1. Kyu 1. Kyu 1. Kyu 1. Kyu 1. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
Gokyo - - - - 1. Dan 1. Dan 1. Dan -
 

* und zusätzlich: 2. Angriffsform, verschiedene Kaitennage

 
Kihon Nage-waza (grundsätzliche Wurftechniken) 1. Form 2. Form 3. Form 4. Form 5. Form 6. Form 7. Form 8. Form
Shihonage 5. Kyu 4. Kyu 3. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
Kotegaeshi 5. Kyu 4. Kyu 3. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
Iriminage 5. Kyu 4. Kyu 3. Kyu 2. Kyu 2. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
Kaitenage 4. Kyu 4. Kyu 3. Kyu* - 2. Kyu 1. Kyu - 1. Dan
Tenchinage - 4. Kyu 3. Kyu - 2. Kyu 1. Kyu 1. Dan 1. Dan
 

Weitere Techniken für 1. Dan: Suwari-Waza, Koshi-Nage, Tanto-Dori, Stock-Techniken

Methoden des Angriffs:

  1. 1.Form: Ai-hanmi-katate-tori
  2. 2. Form: Gyaku-hanmi-katate-tori
  3. 3. Form: Kata-tori-men-uchi
  4. 4. Form: Mune-tori
  5. 5. Form: Shomen-uchi
  6. 6. Form: Yokomen-uchi
  7. 7. Form: Chudan-tsuki
  8. 8. Form: Ushiro-katate-eri-tori
  9. 9. Form: Katate-ryote-tori
  10. 10. Form: Ryote-tori
  11. 11. Form: Ryohiji-tori
  12. 12. Form: Ryokata-tori
  13. 13. Form: Ushiro-ryote-tori
  14. 14. Form: Ushiro-ryohiji-tori
  15. 15. Form: Ushiro-ryokata-tori
  16. 16. Form: Ushiro-katate-kubi-shime-katate-tori

Wörterbuch

 

Alle Begriffe im AIKIDO kommen aus dem Japanischen. Diese sind anfangs schwer zu verstehen und noch schwerer zu merken. In diesem Wörterbuch kann man die wichtigsten Begriffe nachlesen und deren Bedeutung erfahren:

 
Grundbegriffe
Allgemeine Begriffe
budo Sammelbegriff aller japanischen Kampfkünste
ai Harmonie, Übereinstimmung, zusammenführen, vereinigen, liebe
ki Lebenskraft, Wille, kosmische Energie
do Weg, Methode
jutsu Technik, Handwerk (im Gegensatz zu Do)
aikidoka derjenige der Aikido betreibt
sensei Lehrer, Meister
o-sensei der alte Meister, im Aikido: der Begründer Morihei Ueshiba
sempai der ältere (im Sinne von fortgeschrittenere) Schüler
kyu Anfängergrad (6=weiß, 5=gelb, 4=orange, 3=grün, 2=blau, 1=braun)
dan Fortgeschrittenengrad (1-10)
dojo Übungsraum im Budo
dogi Anzug
obi Gürtel
hakama Traditioneller Hosenrock
tatami Übungsmatte
rei Gruß, Dank
shomen ni rei Gruß nach vorne
Kamiza Seite nach Osten; der obere Platz
seiza Kniesitz
hara Bauch, Zentrum, Schwerpunkt
mukuso Meditation
za ho Meditation im Kniesitz
yame Aufhören!, Ende der Übung!
o-negai shimas Bitte!
o-negai ita shimas Bitte! (als Erwiederungsform, Vergangenheitsform)
domo arigato gozaimas Vielen Dank!
domo arigato gozaimashita Vielen Dank! (als Erwiederungsform, Vergangenheitsform)
katana einschneidiges Schwert (Länge ca. 100 cm)
bokken Holzschwert (Länge ca. 100 cm)
tsuba Handschutz des Schwertes, (Schwert-)Stichblatt
jo Holzstab (Länge ca. 127 cm)
bo Langstock (Länge ca. 180 cm)
tanto Messer
aikitai Aikido nur mit dem Körper
aikiken Aikido mit dem Schwert
aikijo Aikido mit dem Stab
taiso Gymnastik


Techniken
uke der die Technik Empfangende, also der Angreifende
seme Angreifer
nage der Werfende, der Verteidigende; aber auch: Wurf
uke kotai shimasu Bitte Uke wechseln!
undo Übung, Bewegung
kingyo-undo Goldfisch-Übung
se-no-undo Entspannungsübung: Partner auf dem Rücken aufladen
ukemi Fallschule
waza Technik
suwari waza Übungstechniken im Sitzen
hanmi hantachi waza Übungstechniken, wobei Nage sitzt und Uke steht
kata festgelegte Abfolge von Techniken
kamae Grundstellung, genauer: generelle Bereitschaft (körperlich+geistig)
hanmi Profilstellung
ai hanmi Symmetrische Profilstellung
gyaku hanmi umgekehrte Profilstellung
tai sabaki Körperdrehung
irimi direktes Eintreten, nach innen
tenkan Ausweichen, nach außen
omote Vorderseite
ura Rückseite
kiai Kampfschrei (Energie)
meguri Handdrehung
atemi Schlag (=ate) auf vitale Punkte des Körpers (=mi)
ikkyo erste Form
nikyo zweite Form
sankyo dritte Form
yonkyo vierte Form
gokyo fünfte Form
irimi nage Wurf durch direktes Eintreten in den Partner
yoko irimi Wurf durch seitliches Eintreten in den Partner
shiho nage Vierrichtungswurf (Schwertwurf)
ude kime nage Armstreckwurf
kaiten nage Rotationswurf
koshi nage Hüftwurf
kokyu nage Atemkraftwurf
tenchi nage Himmel-Erde-Wurf, die Energie wird aufgespalten und somit zerstreut
juji garami Armkreuzdrehwurf
kote gaeshi Handgelenksaußendrehwurf
sumi otoshi Eckenkippwurf (sumi = Winkel)
aiki otoshi Ausheberwurf; Übersetzung ungenau: otosu=fallenlassen, nicht heben
tenchi nage Himmel-Erde-Wurf, die Energie wird aufgespalten und somit zerstreut
juji garami Armkreuzdrehwurf
kote gaeshi Handgelenksaußendrehwurf
sumi otoshi Eckenkippwurf (sumi = Winkel)
aiki otoshi Ausheberwurf; Übersetzung ungenau: otosu=fallenlassen, nicht heben


Angriffsformen
tori Griff
uchi Schlag
tsuki Stoß
geri Tritt
katate tori Greifen eines Handgelenks mit einer Hand
gyaku hanmi katate tori direktes Greifen eines Handgelenks mit entgegengesetzter Hand (z.B. rechts greift links)
ai hanmi katate tori diagonales Greifen eines Handgelenks mit einer Hand (z.B. rechts greift rechts)
katate ryote tori Greifen eines Handgelenks mit zwei Händen
ryote tori beide Hände greifen je ein Handgelenk
ushiro ryote tori Greifen beider Handgelenke von hinten
kata tori Griff zur Schulter
kata katate tori Griff zur Schulter und zum Handgelenk
sode tori Griff mit einer Hand zum Ärmel
mune tori Griff mit einer Hand zum Dogi-Kragen (zur Brust)
ryokata tori Packen beider Schultern von vorne
ushiro ryokata tori Packen beider Schultern von hinten
kubi shime Würgen von vorne
yoko kubi shime seitliches Würgen
ushiro kubi shime Würgen von hinten
ushiro kakae tori Umklammern von hinten
men uchi Schlag zum Kopf
shomen uchi gerader Schlag von oben an den Kopf (zur Stirn)
yokomen uchi Schlag seitlich zum Kopf, zur Schläfe, zum Hals
randori freier Angriff (in der Regel von mehreren Angreifern)
kosa tori diagonaler (An-)Griff zum Handgelenk (ai-hanmi katate tori)
morote tori Greifen eines Handgelenks mit zwei Händen (katate ryote tori)
kate tori Griff zur Armbeuge (Ellbogen)
kata tori men uchi Griff an die Schulter kombiniert mit einem Schlag ins Gesicht (= men)
ushiro ryo hiji tori Griff beider (= ryo) Ellbogen (= hiji) von hinter
ushiro katate eri tori Griff mit einer Hand von hinten zum Kragen (= eri)
shomen tsuki gerader (= sho) Stoß gegen die Vorderseite (= men)
mune tsuki Stoß zur Brust (= mune)
chudan tsuki Stoß zum mittleren (= chu) Bereich (= dan), Bauch/Brust
gedan tsuki Stoß zum unteren (= ge) Bereich, unterhalb der Gürtellinie
jodan tsuki Stoß zum oberen (= jo) Bereich, Kopf
mae geri tiefer Tritt gerade nach vorne
mawashi geri Halbkreisfußtritt
futari tori Angriff von zwei Personen gleichzeitig
ashi barai Fußfeger (ashi = Bein, barai = fegen, kehren)
 
Grundbegriffe für Fortgeschrittene
Weitere Techniken
tai jutsu Körpertechniken, waffenloser Kampf (tai = Körper; jutsu = Handwerk)
ai no henka 1. ändern, wechseln (= henka) der Körperstellung; 2. spezielle Übung
tenkan ashi tai no henka (ashi = Bein)
sabaki wörtl.: urteilen, Wechsel, Veränderung anstreben bewegen, drehen
shikko Kniegang (ungesund für die Knie!)
ki no musubi das eigene Ki mit dem des Partners vereinen/verbinden
ki no nagare kontinuierlich Ki fließen (= nagareru) lassen
mizu nagare Fließendes Wasser
ippon geiko Wechseltechniken: Nage macht 1x Technik vor, dann Rollenwechsel
kaeshi waza Kontertechniken
katame waza Gruppe der Fesselgriffe (Haltetechniken, Armhebel, Würgegriffe etc.)
kansetsu waza Gelenktechniken
jiyu waza freies Angreifen
ude osae ikkyo (ude = Arm; osaeru = festhalten), Armstreckhebel
oshi taoshi ebenfalls ikkyo
kote mawashi nikyo (mawasu = verdrehen), Armdrehhebel
kote hineri sankyo (hineru = verbiegen) ,Handdrehhebel
tekubi osae yonkyo (osaeru = festhalten), Armpressdrehhebel
ude nobashi gokyo, Armschlüssel
se oi nage Schulterwurf
hara gatame Bauchstreckhebel
uchi mata Vorwärtswurf durch Führung bzw. Treffer am Oberschenkel
kokyu ho Übung bei der der Partner mit Hilfe der Atemkraft geführt wird
orenai te der unbiegsame Arm
shiho undo Vierrichtungsübung
happo undo Achtrichtungsübung
tenbin nage ude kime nage


Sonstige Begriffe
dai no budo das große Budo (mit Waffen bzw. Schwert)
sho no budo das kleine Budo (ohne Waffen, also nur mit den Händen)
bushi (= bujin) Ritter, adeliger Krieger, Samurai (= Dienender)
shihan Ehrentitel, hoher leitender Lehrer (ab 6. Dan)
uchideshi engerer Schüler, der längere Zeit beim Meister im Dojo lebte
kamiza Seite nach Osten; der obere Platz; wörtlich: der Sitz der Götter (kami); Die Kamiza wird einfach (!) geschmückt mit der Jahreszeit entsprechenden Pflanzen und einem Schriftzug, der Aikido-Prinzipien versinnbildlicht. Statt dem Schriftzug kann auch ein Bild des verstorbenen (!), direkten (!) Lehrers des Unterrichtenden verwendet werden (ähnlich einer Ahnengalerie). Es hat sich in Europa eingebürgert, ein Bild O-Senseis als Hauptbild aufzustellen. Dies ist jedoch aus traditioneller Sichtweise nur denjenigen Schülern erlaubt, die Meister Uyeshiba auch wirklich als eigene Schüler akzeptierte. Leider wird diese Tradition in Japan selbst auch schon verfälscht.
shimoza Der unterer Platz gegenüber Kamiza; Platz an dem die Schüler sitzen
joseki Platz der vom Meister eingeladen Assistenten (links vom Lehrer)
shimoseki Platz der Zuschauer, rechts vom Lehrer gegenüber Joseki
ten chi ka sui Himmel – Erde – Feuer – Wasser (Viermaliges Klatschen zu Beginn des Trainings)
shin kokyu wörtlich: das tiefe Aus-Ein (Ansage vor ten chi ka sui)
funa kogi undo “Ruderbootübung” (fune = Boot, kogu = rudern), “ho-hei”
tori fune no gyo korrekter/förmlicher Ausdruck für die Übung “funa kogi undo”
furi tama Entspannungsübung: der Körper wird in Schwingung versetzt
kotodama Philosophie der Klangwelt
hakama o azukarimasu kudasai darf ich bitte den Hakama in Empfang nehmen? (Antwort: doso=bitte)
katsu hayabi das Prinzip, den Angriff kontrollieren bevor er sich manifestiert
kihon (tandoku/sotai) = suburi Basisübung, Grundübung (einzeln/mit Partner)
ma ai der richtige Abstand zwischen den Übungspartnern
mae vor, vorne, vorwärts
mae ukemi Vorwärtsfallschule, Vorwärtsrolle
ushiro ukemi Rückwärtsfallschule, Rückwärtsrolle
yoko ukemi Seitwärtsfallschule, Seitwärtsrolle
tachi 1. im Stand, im Stehen (tatsu=stehen); 2. Schwert (tatsu = schneiden)
soto außen, außerhalb, Außenseite
uchi 1. innen, innerhalb, Innenseite; 2. Schlag, Hieb (utsu = schlagen)
migi = yu rechts
hidari = sa links
za Sitz
ho 1. Methode, Form, Übung; 2. Richtung, Seite
aiki no jo = aikijo ho Aikido(bewegungen) mit Stab (also Stab gegen waffenlos)
aiki no ken = aikiken ho Aikido(bewegungen) mit Stab (also Stab gegen waffenlos)
kan geiko Wintertraining (-studium, -zusammenkunft), wobei geiko=nachdenken
shoho geiko Sommertraining (-studium, -zusammenkunft)
tegatana Schwerthand (“Führe die Hand wie ein Schwert!”)
kensen Angriffslinie
kime vitale Punkte, Brennpunkt, Schwerpunkt, Zentrum, Konzentration
uke soku seme Rollenwechsel innerhalb einer (!) Bewegungen, Uke wird zu Seme
agura Schneidersitz (bequemes Sitzen)
koan ein auf den ersten Blick widersinniger Spruch (oder Geschichte)
mondo Lerngespräch zwischen Schüler und Meister
Zahlen von 1-10 -ichi, 2-ni, 3-san, 4-shi, 5-go, 6-roku, 7-shichi, 8-hachi, 9-ku, 10-ju
Kobudo “kleine Waffenkunst”, Begriff für ein bestimmtes Waffensystem
Kyudo traditionelles japanisches Bogenschießen
daito Langschwert mit Klingenlänge über 60 cm
tachi hier: Schwert (tatsu = schneiden)
wakizashi Kurzschwert (Länge 30 – 60 cm)
daisho Bezeichnung für das Schwertpaar Katana und Wakizashi
saya Scheide, in der das Schwert getragen wird
mono uchi Auftreffende Fläche beim Schwert (die letzten 10 cm der Klinge)
tonfa Schlagstock mit Griff, wie ihn die Polizei benutzt (ähnelt einer Kurbel)
sai gabelförmiger Dreizack aus Metall
naginata Hellebarde (2–2,5m langer Stab mit gebogener Klinge an einem Ende
yari Speer/Lanze (langer Stab mit gerader Klinge an einem Ende)
kama Sichel
nunchaku 2 kurze Stäbe, die durch Kordel/Kette miteinander verbunden sind
hanbo “halber Stock” (Länge ca. 90 cm)
shinai aus Bambusstreifen nachgebildetes Übungsschwert
katana kake Schwertständer


Die vier Könnenstufen
shu die Stufe der Form (bis 1. Dan)
ha die Stufe des Verlassens der Form (2. bis 5. Dan)
ri die Stufe auf der es keine Form mehr gibt/die Form verlassen wurde bzw. die Stufe der Anwendung (ab 6. Dan)
ku die Stufe auf der sich die beiden Kontrahenten bereit zum Kampf gegenüberstehen und “nichts” passiert (äußerlich passiert nichts, innerlich wissen beide, wenn einer angreift, verliert er)


Wortfamilien zu einzelnen Begriffen
ireru eintreten (vgl. Irimi)
hineru verbiegen (vgl, kote hineri)
juji Kreuz (vgl juji garami)
kaesu drehen, umkehren (vgl. gaeshi, kaeshi)
karamaru winden, wickeln (vgl. juji garami)
katameru festmachen, fixieren, immobilisieren (vgl. katame waza)
kubi Hals (vgl kubi shime)
mawasu verdrehen (vgl, kote mawashi)
garami halten, verwickeln, gedreht
osaeru beherrschen , niederhalten, festhalten (vgl. tekubi osae)
otosu fallenlassen (aiki otoshi = fälschlicherweise: Ausheberwurf)
semeru angreifen (seme = Angreifer)
senaka Rücken (vgl. seno undo)
shimeru würgen, zusammendrücken (vgl. kubi shime)
sumi Ecke (vgl. sumi otoshi)
toma großer Abstand zu Partner (vgl. toma katate uchi)
toru nehmen (tori = Griff)
utsu schlagen (uchi = Schlag)


Namen der Aikijo-Grundübungen
1. choku tsuki gerader, direkter (=choku) Stoß nach vorne
2. kaeshi tsuki Stoß nach vorne, gedrehter (= kaeshi)
3. furikomi tsuki Stoß nach vorne, geführt von unten nach oben


Weitere Aikijo-Formen
1. matsu no tachi Kiefer (steht für die Bewegungen von oben nach unten; Himmelsenergie, immerwährend, immergrün, yang, z.B. shomen)
2. ume no tachi Pflaume (steht für die Bewegungen von unten nach oben; Erdenergie, kommt und vergeht, yin, z.B. furikomi tsuki, oft auch durch Kirschblüte symbolisiert)
3. take no tachi Bambus (Bambus biegt sich im Wind weg, steht dann aber wieder auf; nachgiebig, aber fortdauernd, z.B. uke nagashi, tsubame gaeshi;vergleichbar mit ten chi ka sui: der Mensch im Spannungsfeld)
otonashi ken das lautlose Schwert (man schlägt nicht auf das Schwert)
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E-Mail: mpleizier@gmx.de


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